CBD: Alles über CBD-Cannabis
Wie nutze ich die entspannende Wirkung von Cannabis völlig legal und ohne die unerwünschten Folgen in Verbindung mit THC? Natürlich, indem Sie CBD konsumieren! Wenn dieses Cannabinoid, das auch ein Hanfextrakt ist, immer mehr Erfolg hat, liegt das daran, dass es unzählige wohltuende Eigenschaften für den Organismus besitzt, ohne größere oder schädliche Nebenwirkungen zu haben. Entdecken Sie die vielen Vorzüge von CBD oder Cannabidiol, das man auf 1001 Arten für mehr Wohlbefinden und mehr Entspannung konsumieren kann.
Was ist CBD?
Hanf oder Cannabis Sativa L. besitzt über 100 verschiedene Cannabinoide. Die beiden Cannabinoide im Hanf, die die grösste Wirkung auf den menschlichen Organismus entfalten, sind das THC und das CBD. Das bekannteste der aktiven organischen Moleküle im Cannabis ist das THC, das für seine psychotrope Wirkung bekannt ist und dazu führte, dass Hanf als Suchtmittel eingestuft wurde. Ein anderes Molekül, das CBD, das auch als Cannabidiol bezeichnet ist, wurde ebenfalls populär und macht mehr und mehr von sich reden. Cannabidiol ist ein Molekül, das 1963 entdeckt wurde und das seitdem Gegenstand zahlreicher Studien und Forschungsarbeiten war. CBD weist in der Tat eine Vielzahl an Vorzügen auf. Der Erfolg des CBD ist vor allem seiner entspannenden Wirkung und dem Fehlen von Toxizität und Schädlichkeit geschuldet. Im Gegensatz zum THC ist das CBD nämlich kein Psychotrop, das den Bewusstseinszustand verändert. Cannabidiol besitzt keine psychoaktive Wirkung und schenkt dem Konsumenten ein Gefühl von Entspannung und Wohlbefinden, ohne ihn „high“ zu machen. Mit dem CBD-Molekül besteht beispielsweise keine Gefahr von Angstkrisen oder Paranoia, dem berühmten «Bad trip», der mit THC assoziiert wird. CBD weist auch keine Abhängigkeits- oder Suchtgefahr auf. CBD ist zudem überhaupt nicht toxisch und es gibt nur wenige Kontraindikationen. Die letzte Eigenschaft, und das ist nicht die unwichtigste, dieses Cannabinoids, das man aus dem Harz oder dem Kopf der Cannabis-Pflanze extrahiert, ist, dass es in ganz unterschiedlichen Formen verfügbar ist:
- als Harz,
- CBD-Blüten,
- CBD-Öl,
- E-Liquid,
- etc.
Diese grosse Auswahl ermöglicht ein Konsumieren auf vielerlei Art und Weise: indem man daraus CBD-Tees und -Aufgüsse macht, es in Mahlzeiten mischt, in Form von CBD-Bonbons oder auc hdirekt als CBD-Gelkapseln. Es gibt so viele Möglichkeiten, von den zahlreichen Vorzügen des CBD zu profitieren!
Die Interaktionen zwischen CBD und THC
CBD und THC sind die beiden aktivsten Substanzen im Hanfe. Ihre Auswirkungen auf den Organismus sind jedoch ganz unterschiedlich. THC ist ein Molekül, das, wenn es in großen Mengen im Hanf vorkommt, diesen zu einem Rauschmittel macht, mit dem man «high» werden kann. CBD hingegen wirkt beruhigend auf das Nervensystem, ist aber kein Psychotrop. Cannabidiol wirkt wie ein Sedativum auf bestimmte Schmerzrezeptoren im Nervensystem. Im Gegensatz zu anderen Cannabinoiden wie THC, dockt CBD nicht an den im Zentralen Nervensystem vorhandenen CB1-Rezeptoren und im Immunsystem vorhandenen CB2-Rezeptoren an. Man geht sogar davon aus, dass CBD bestimmte Wirkungen des THC ausgleicht, da es der Antagonist zum CB1-Rezeptor ist. Die Aktivierung der CB1-Rezeptoren durch THC ist nämlich der Ursprung frü das Gefühl von Euphorie, das sein Konsum hervorruft. Wird CBD zusammen mit THC konsumiert, schwächt es dessen Wirkung ab. Durch die Abschwächung der Wirkung des THC auf die Cannabinoid-Rezeptoren reduziert CBD die Risiken eines «Bad trip», der sich in Form von Paranoia, Panik- oder Angstattacken aufgrund der angstauslösenden und psychotischen Wirkung der psychotropen aktiven Substanz in Cannabis. Es laufen auch Studien zur Verwendung von CBD zur Bekämpfung der Abhängigkeit von gewissen Drogen.
Wie wirkt CBD?
Die Wirkung des CBD beschränkt sich nicht darauf, das es ein Antagonist zu THC ist. Die Wirkungsmechanismen von CBD sind zwar noch weitgehend unbekannt, aber das Molekül hat eine nachgewiesene, gezielte Wirkung, wie die Rezeptoren für Serotonin, auf Anandamid und Adenosin. Das CBD dockt an Rezeptoren des Serotonins, das auch als «Glückshormon» bezeichnet wird, an und aktiviert diese. So ruft es ein Gefühl von Wohlbefinden und Ruhe aus. Forscher haben beispielsweise gezeigt, dass eine starke CBD-Konzentration die active 5-HT1A-Serotoninrezeptoren aktiviert, die an Mechanismen der Empfindung von Schmerzen, aber auch von Appetit, Angst und Müdigkeit involviert sind.
Der Wirkungsmechanismus des CBD auf die Rezeptoren für Anandamid, einem vom Körper produzierten Endocannabinoid, ist anders. Das CBD fördert durch die Hemmung des Enzyms, das die Anandamid-Konzentration reguliert, das Vorkommen dieses Neutrotransmitters im Organismus. So entsteht ein Gefühl von Euphorie. Schließlich wirkt CBD wie ein Anxiolytikum, indem es die Rezeptoren für Adenosin aktiviert, das an der Regulierung der kardiovaskulären Funktionen und der Dopamin- und Glutamatkonzentration im Gehirn beteiligt ist.
Die Kontraindikationen von CBD
Auch wenn die wohltuenden Effekte von CBD nicht geleugnet werden können und mehr und mehr anerkannt werden, muss man doch aufpassen und vermeiden, es in sehr großen Mengen zu konsumieren. Cannabidiol weist in der Tat die Besonderheit auf, dass es lipophil ist und sich daher leicht mit Fettgewebe verbindet. Da es sich langsam abbaut, geht man davon aus, dass es sich im Fettgewebe ansammelt, insbesondere im Nervensystem und im Gehirn, wo viele Cannabinoid-Rezeptoren vorhanden sind. CBD kann auch mit verschiedenen Medikamenten interagieren und ihren Abbau verlangsamen. So wurden nach dem CBD-Konsum Nebenwirkungen wie Überdosierung von Medikamenten oder Aufmerksamkeitsprobleme und Schläfrigkeit festgestellt. Es wird daher davon abgeraten, nach dem CBD-Konsum Auto zu fahren. Und schließlich gibt es eine gewisse Anzahl von Kontraindikationen bezüglich der Verwendung von CBD. Schwangeren und stillenden Frauen wird vom Cannabidiol-Konsum abgeraten. Cannabidiol soll die Gehirnentwicklung bei Kleinkindern beeinträchtigen. CBD wird auch nicht für Menschen mit Zert- oder Arterienproblemen empfohlen. Wie bei jedem Wirkstoff empfehlen wir auf jeden Fall beim CBD-Konsum, auf die Reaktionen Ihres Organismus zu achten, um die Mengen, die Sie benötigen, entsprechend anzupassen. CBD wirkt bei jedem sehr unterschiedlich. Bei manchen Konsumenten kann eine zu große Menge CBD beispielsweise Magenschmerzen oder Übelkeit bis hin zu Erbrechen verursachen.
CBD und die Behandlung von Ängsten
CBD verleiht ein Gefühl von Wohlbefinden und Entspannung uns hilft so gegen Stress und Ängste. CBD wirkt als Nahrungsergänzungsmittel zweifach zur Linderung von Ängsten und depressiven Stimmungen. Es wirkt sowohl auf psychischer als auch auf physischer Ebene. Die anxiolytische und entspannende Wirkung des CBD erlaubt vor allem die Linderung von Unwohlsein in Verbindung mit Stress oder depressiven Stimmungen. Mit seiner ausgleichenden Wirkung auf die Stimmung ist es auch ein wirksames Mittel zur Bekämfpung von Panikattacken und Ängsten. Dank seiner entspannenden, beruhigenden Wirkung trägt es zur Linderung von physischen Symptomen in Verbindung mit Ängsten wie Beschleunigung des Pulses, Beklemmungsgefühlen etc. bei. Die Einnahme von CBD bei Angstproblemen oder großem Stress wirkt sich positiv auf die gesamte Lebensqualität aus. So hilft die entspannende Wirkung von Cannabidiol indirekt gegen Schlaflosigkeit oder zu wenig Schlaf, Problemen, die häufig mit Stress oder einer Depression einhergehen.
Einige noch laufende Studien machen den Weg für neue Einsatzmöglichkeiten von CBD bei der Behandlung von Störungen wie Zwangsneurosen oder Posttraumatische Belastungsstörungen, die zu Ängsten führen. Die Forschung befasst sich auch wegen seiner antipsychotischen Wirkung mit CBD; diese könnte Menschen helfen, die unter Schizophrenie oder bipolaren Störungen leiden.
CBD und Schmerzbehandlung
CBD wirkt sich auf die CB1- und CB2-Rezeptoren aus, die in das Schmerzempfinden involviert sind; deshalb wird es als schmerzstilllendes Mittel auch als Nahrungsergänzungsmittel zur Begleitung von Patienten eingesetzt, die an bestimmten Erkrankungen leiden, insbesondere an chronischen Entzündungen. Die schmerzstillenden Eigenschaften von CBD werden zudem durch eine entzündungshemmende Wirkung aufgrund seiner Wirkung auf die Adenosin-Rezeptoren ergänzt. Cannabidiol kann so Entzündungssymptome in Zusammenhang mit chronischen Schmerzen bei Erkrankungen wie rheumatoide Arthritis und Fybromyalgien lindern. CBD wird auch zur unterstützenden Behandlung bei der Behandlung von Muskelschmerzen oder neuropathischer Schmerzen eingesetzt.
Ebenso kann die beruhigende und schmerzlindernde Wirkung von CBD helfen, die Nebenwirkungen einiger medizinischer Behandlungen zu bekämpfen, beispielsweise Schmerzen und Ekelgefühl in Verbindung mit einer Chemotherapie.
CBD in der Dermatologie
Cremes, Pflegebalsame, Shampoos, Duschgels mit CBD...Wie Sie sicher schon bemerkt haben, enthalten viele Kosmetika Hanf oder CBD. Die entzündungshemmenden Eigenschaften des CBD wirken tatsächlich sehr gut gegen Hautreizungen. Deshalb finden Sie CBD in einer Viezahl von Pflegemitteln für die Haut, zur Beruhigung bei Juckreiz und Insektenstichen, zur Linderung von Verbrennungen, zur Versorgung kleiner Wunden und Schrammen etc. CBD-Öl kann auch Pflegeprodukten für extrem trockene Haut beigesetzt werden.
Cannabidiol wird auch erfolgreich zur Behandlung von Hautinfektionen und -entzündungen eingesetzt. Durch seine entzündungshemmende und sebostatische Wirkung ist es auch ein wirksames Pflegemittel bei Akne. CBD bremst die übermäßige Produktion von Sebum durch die Talgdrüsen und trägt zur Heilung der Haut bei; dies zeigt sich in einer Abnahme von Aknepickeln und damit verbundenen Hautentzündungen. CBD wird auch in Pflegecremes zur Behandlung anderer Hauterkrankungen wie Psoriasis oder Ekzemen eingesetzt. Dank seiner schmerzlindernden Wirkung findet man CBD unter den Inhaltsstoffen, die in Cremes oder Lotionen zur lokalen Schmerzbehandlung verwendet werden, beispielsweise Muskelkater oder auch Muskelschmerzen nach sportlicher Betätigung.
Weitere Verwendungsmöglichkeiten von CBD
Bekämpfung von von Ängsten, Beklemmungsgefühlen, Ekel, Hautproblemen...CBD besitzt zahlreiche Vorzüge, und es werden ständig neue Anwendungsbereiche für dieses Molekül aus dem Hanf entdeckt.
Die Studien und Forschungsarbeiten zur Wirkung von CBD stecken tatsächlich noch ganz in den Anfängen. Im medizinischen Bereich wird CBD mehr und mehr eingesetzt, um die Lebensqualität mancher Patienten zu verbessern. CBD hat sich beispielsweise als nützlich zur Schmerzlinderung erwiesen, insbesondere bei Schmerzein neurologischen Ursprungs, wenn traditionelle Behandlungsformen an ihre Grenzen gekommen sind. Die erfolgsversprechendsten Forschungsansätze beschäftigen sich auch mit einem Einsatz von CBD bei der Behandlung bestimmter Krebserkrankungen. So sollen die Cannabinoide insbesondere möglicherweise dazu beitragen, dass einige Tumore und ihre Neigung zur Vermehrung von Krebszellen zurückgehen. Es laufen auch Studien für den Einsatz von CBD im Rahmen der Bekämpfung von Abhängigkeiten von einigen Drogen oder zur Behandlung bestimmter Krankheiten wie Epilepsie, Diabetes und Asthma. Bei allen diesen Studien im Bereich Einsatz von CBD zu medizinischen Zwecken ist jedoch ein Cannabinoid-Konsum erforderlich, der weit über das, was Sie im freien Verkauf finden, hinaus geht. Für CBD als Bestandteil von Medikamenten und CBD im freien Verkauf gelten ganz unterschiedlichen gesetzlichen Vorschriften. Ein Konsum von CBD aus dem freien Verkauf muss in der Absicht, sich zu entspannen oder um Ihnen Linderung bei kleineren Beschwerden zu verschaffen, erfolgen. Das CBD aus dem freien Verkauf kann keinesfalls zur therapeutischen Behandlung im Rahmen einer Selbstmedikation bei schweren Erkrankungen eingesetzt werden.
CBD ist kein Medikament!
Das CBD, das Sie im Freien Verkauf finden, kann nicht als Medikament angesehen werden. Die Kommunikation rund um CBD ist in der Tat in Frankreich gesetzlich geregelt. Es ist beispielsweise verboten, für ein Produkt, das CBD enthält und das im freien Verkauf erhältlich ist, therapeutische Eigenschaften anzugeben. Bei Verstößen gegen diese Vorschrift droht eine Verurteilung wegen unerlaubter Ausübung einer medizinischen oder pharmazeutischen Tätigkeit. Lediglich die von der ANSM (Agence Nationale de Sécurité du Médicament-Staatliche Agentur für Medikamentensicherheit) ) oder von Europäischen Kommission zugelassenen Produkte können therapeutische Wirkungen für sich in Anspruch nehmen. In Frankreich wird CBD daher als Nahrungsergänzungsmittel eingestuft. Sie werden niemals auf CBD-Verpackungen die Angaben Medikamente, medikamentöse Behandlungen oder Angaben bezüglich der Erkrankungen, die behandelt werden können, finden, auch wenn unzählige wissenschaftliche Studien zu diesem Thema vorliegen.
Schließlich sind auch Werbekampagnen für CBD-haltige Produkte verboten, die zu Verwechslungen mit mit Cannabis führen könnten und daher eine kriminelle Handung in Form einer Aufforderung zur Verwendung von Suchtmitteln darstellen könnten.
Welche europäischen Rechtsvorschriften gelten bezüglich CBD?
Es gibt kein Gesetz bezüglich der Produktion, des Verkaufs und des Konsums von CBD per se. Der gesetzliche Rahmen für Cannabidiol ist indirekt durch Gesetze bezüglich Hanf und THC festgelegt. Die gesetzlichen Bestimmungen für Hanf betreffen den maximal zulässigen Wirkstoffgehalt und die mögliche Verwendung dieser Ausgangsstoffes.
Die europäische Gesetzgebung erlaubt den Verkauf von Hanf und somit auch von CBD mit einem Maximalgehalt von 0,3 % THC. Der Verkauf und Erwerb von CBD sind also in der Mehrheit der europäischen Länder erlaubt, mit lokalen Varianten der geltenden gesetzlichen Bestimmungen.
So ist die Schweiz beispielsweise ein Land, beim CBD-Verkauf eine Vorreiterrolle einnimmt. Dort sind seit 2011 Produkte mit weniger als 1 % THC-Gehalt erlaubt.
Belgien gestattet den höchsten zulässigen THC-Gehalt innerhalb Europas (0,2 %) und hat am 11. April 2019 CBD Cannabis in die Kategorie «anderer Rauchtabak» eingestuft. CBD ist also in Belgien völlig legal und wird wie alle Produkte, die Tabak enthalten, besteuert.
Welcher gesetzliche Rahmen gilt für CBD in Frankreich?
In Frankreich ist die Kommerzialisierung und der Konsum von THC gesetzlich geregelt. Laut Artikel R.5132-86 des französischen Gesetzbuchs über die öffentliche Gesundheit, das Substanzen reguliert, die als Suchtstoffe eingestuft werden - wie THC - «ist die Produktion, die Herstellung, der Transport...von Cannabis, Cannabispflanzen udn - harzen, von Produkten, die Cannabis enthalten oder aus Cannabis, der Cannabispflanze oder Cannabisharz daraus gewonnen werden, verboten». CBD, das nicht als Suchtstoff eingestuft ist, fällt also nicht unter diese Regulierung.
Hanf, der als Ausgangsstoff im medizinischen, Nahrungs- oder Industriebereich verwendet wird (beispielsweise zur Herstellung von Geweben), nimmt zudem eine rechtliche Ausnahmestellung in Frankreich ein. Die Produktion, der Verkauf und Konsum von CBD wird in Frankreich nämlich durch die Gesetzgebung für die Pflanze, aus der er gewonnen wird, dem Hanf, geregelt.
Die Verwendung von Hanf und damit von CBD, das daraus gewonnen wird, ist dort erlaubt, wenn die Pflanze keine verwerfliche berauschende Wirkung aufweist. Zudem können nur bestimmte Cannabis-Sorten, die in einer offiziellen, von den Gesundheitsbehörden herausgegebenen Liste aufgeführt werden, produziert, verkauft und konsumiert werden. Es ist tatsächlich so, dass jede Hanfsorte eine andere Wirkstoffkonzentration aufweist; diese wird an der Rohpflanze gemessen. Der THC-Gehalt der Pflanze vor der Verarbeitung muss unter 0,3 % liegen.
Prüfen Sie die Qualität Ihres CBD
Unabhängig davon, ob Sie CBD zur Entspannung oder als Nahrungsergänzungsmittel im Rahmen einer medizinischen Behandlung einnehmen, ist es sehr wichtig, die Herkunft und Qualität der Cannabinoide, die Sie kaufen, zu kontrollieren. Es ist besser, sich für ein CBD mit zertifizierter Herkunft und bekannter Zusammensetzung zu entscheiden, um die gute Rückverfolgbarkeit und eine garantierte Qualität zu gewährleisten. Der CBD-Markt boomt gerade stark. Deshalb werden also sowohl Produkte in Premium-Qualität als auch Produkte ungewisser Herkunft oder solche, die mit mehr als zweifelhaften Ausgangsstoffen gemischt sind, zum Verkauf angeboten. Es ist zum Beispiel wichtig, die genaue Zusammensetzung des CBD-Produkts, das Sie kaufen, zu kennen. Es ist Vorschrift, dass auf einem Produkt, das CBD enthält, die darin enthaltene Cannabidiol-Konzentration angegeben wird. Sie müssen auch kontrollieren, ob der THC-Gehalt wirklich den in Ihrem Land geltenden gesetzlichen Vorschriften entspricht.
Wenn Sie ein CBD-haltiges Produkt wählen, dessen Herkunft und Zusammensetzung Sie genau kennen, ist dies das beste Mittel, um den größtmöglichen Nutzen aus Ihrer Cannabinoid-Konsum zu ziehen und diesen optimal an Ihre Bedürfnisse anzupassen. Auch wenn es im Internet nur so von Ratschlägen zur CBD-Verwendung wimmelt, vergessen Sie nicht, auch Ihre eigene Sensibilität und Ihre Konsumgewohnheiten zu berücksichtigen, um das Beste heraus zu holen! So werden Sie keinerlei Schwierigkeiten haben, die konsumierten Mengen und die Art der CBD-Einnahme oder -Inhalation an Ihre Bedürfnisse anzupassen. Dies gilt umso mehr, da die Riesenauswahl an erhältlichen CBD-haltigen Produkten Ihnen ermöglicht, in aller Ruhe und völlig legal von den immer zahlreicheren Vorzügen dieses Nahrungsergänzungsmittels zu profitieren.