CBD und Bluthochdruck

Wussten Sie, dass CBD gegen Bluthochdruck helfen soll? Ein zu hoher Blutdruck wird tatsächlich oft durch Stress, Ängste, Alter oder einen ungesunden Lebensstil verursacht. Der regelmäßige, vernünftige Konsum von Cannabidiol, einem zu 100 % legalen und für den menschlichen Körper gesunden Molekül, soll eine Linderung von Ängsten und eine Verbesserung der Lebensqualität der Betroffenen zur Reduzierung ihres Bluthochdrucks ermöglichen. Wie verwendet man CBD bei Bluthochdruck? Was sind die Vorteile? Wie funktioniert das und welche Vorsichtsmaßnahmen sollte man dabei beachten? Entdecken Sie unseren umfassenden Leitfaden!

Was ist Blutdruck (Hypertonie)?

Bevor wir uns mit dem Zusammenhang zwischen CBD und Bluthochdruck befassen, geben wir eine Definition von Hypertonie: Es handelt sich um einen Anstieg des Blutdrucks an den Arterienwänden. Diese Störung tritt oft mit zunehmendem Alter auf, kann aber auch bei junge Menschen vorkommen. Im Gegensatz zu einem erhöhten Blutdruck in einem besonderen Moment oder einer Stresssituation ist Hypertonie andauernd. Man nimmt an, dass fast 1 erwachsener Franzose von 3 unter Bluthochdruck leidet, was alljährlich zu zahlreichen Todesfällen führt (ca. 9,4 Millionen). Betagtere Menschen (vor allem ab 80 Jahren) sind stärker betroffen und vulnerabler. Tatsächlich lässt mit zunehmendem Alter die Elastizität der Arterien nach; sie werden steifer und somit vulnerabler. Doch die Krankheit betrifft nicht nur Seniorinnen und Senioren: 10 % der jungen Menschen zwischen 18 und 24 Jahren leiden ebenfalls unter Hypertonie.

Wie wirkt sich CBD auf den Blutdruck aus?

Glücklicherweise gibt es Möglichkeiten, um Bluthochdruck vorzubeugen und seine Symptome zu lindern: eine davon ist der href="https://www.lafermeducbd.fr/blog/le-cbd/consommer-le-cbd.html">Konsum von CBD (Cannabidiol). CBD gegen Bluthochdruck wirkt an den Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems, unserem zentralen Nervensystem. Es trägt zur Regulierung von Funktionen wie Stress, Appetit oder Schlaf bei. So kann man mit CBD Stress reduzieren, entspannter sein und den Herzrhythmus verlangsamen. Dies alles trägt aktiv zu einer Senkung des Drucks in den Arterien und damit zu einer Linderung von Hypertonie bei. CBD wirkt gegen Hypertonie, da Cannabidiol hilft, besser und erholsamer zu schlafen, besser zu essen und weniger Zigaretten zu rauchen. Und genau diese Faktoren verursachen häufig Bluthochdruck!

CBD und Hypertonie: Warum soll man Cannabidiol nehmen?

Ängste bekämpfen

Der erste medizinische Vorteil von CBD bei Hypertonie: die entspannende, stresslindernde Wirkung. Cannabidiol ist ein natürliches Molekül, das aus der Hanfpflanze gewonnen wird und besonders dafür bekannt ist, Menschen zu helfen, die unter Ängsten, Panikattacken und chronischem Stress leiden. Durch die Einnahme von CBD kann man seinen Körper über die Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems beruhigen und sich entspannen. So können Sie abschalten und sich entspannen, um Ihren Gefäßdruck zu senken und ihren Herzrhythmus zu verlangsamen.

Besser schlafen

Die Einnahme von CBD bei Bluthochdruck ist auch interessant für Menschen, die regelmäßig unter Schlaflosigkeit leiden. Das Cannabidiol wirkt tatsächlich regulierend und schenkt einen tieferen, längeren und erholsameren Schlaf. So begünstigt CBD eine allgemeine Verbesserung des Gesundheitszustands, vor allem, wenn man weiß, dass Hypertonie häufig auf Schlafmangel zurückzuführen ist! Mit ein wenig Cannabidiol schenken Sie Ihrem Körper und Ihrem Geist endlich die nötige Ruhe.

Besser essen

Hypertonie kann durch eine schlechte Ernährung verursacht werden, vor allem durch zu stark gesalzene Lebensmittel, die sich an den Herzkranzgefäßen festsetzen. CBD kann dabei helfen, die Nahrung besser zu verdauen und durch positive Signale an das Gehirn eine gesunde Ernährung zu fördern. CBD und Bluthochdruck stehen miteinander in Verbindung, denn das Cannabidiol hilft dem Körper, die Lebensmittel besser für den Darmdurchfluss zu sortieren; auch der Appetit wird reguliert und Heißhungerattacken werden reduziert.

Sich das Rauchen abgewöhnen

Tabak ist ein wichtiger Faktor für Bluthochdruck, da Nikotinsucht die Herzfrequenz erhöht. Cannabidiol soll einen positiven Einfluss auf Raucher und Abhängigkeiten aller Art (physische, psychische und Verhaltensabhängigkeit) ausüben. Entgegen der gängigen vieler Menschen macht CBD nicht abhängig und soll im Gegenteil dabei helfen, sich von zahlreichen ungesunden Abhängigkeiten zu befreien.

Reduzierung des schlechten Cholesterins

Der letzte Vorteil von CBD bei Bluthochdruck: die Senkung der Blutfettwerte. Das schlechte Cholesterin stammt aus unserer Nahrung und steigt beträchtlich an, wenn man viele tierische oder fette, gesalzene oder gesüßte Produkte verzehrt. Zu hohe Mengen können die Arterien schädigen und damit Bluthochdruck verursachen. Dann hilft CBD , die Blutfettwerte zu regulieren und die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems zu verbessern. Darüber hinaus fördert es die Umwandlung von schlechten in gute Fette im Körper.

Die Ursachen für Bluthochdruck

Wie Sie sicher schon verstanden haben, kann CBD sich positiv auf Ihren Blutdruck auswirken. Vergessen Sie jedoch nicht, dass ein gesunder Lebensstil von entscheidender Bedeutung ist! Cannabidiol ist kein Wundermittel, und es ersetzt auch keine medikamentöse Behandlung, falls eine solche erforderlich ist. Ergänzend zum CBD-Konsum empfehlen wir Ihnen, an den Risikofaktoren für Bluthochdruck zu arbeiten:

• Der Lebensstil: Meiden Sie Lebensmittel, die bekannt dafür sind, dass sie „die Arterien verstopfen“, also verarbeitete Lebensmittel, fette und gesalzene Industrieprodukte etc. Achten Sie darauf, Obst und Gemüse und gute Proteinquellen in ausreichenden Mengen zu sich zu nehmen.
• Übermäßiger Alkoholkonsum: in Maßen genießen! Alkohol kann nicht nur Bluthochdruck, sondern auch weitere Leber- und Nierenkrankheiten verursachen. Männer sollten nicht mehr als drei Gläser Alkohol am Tag trinken, Frauen nicht mehr als zwei Gläser am Tag.
• Bewegungsmangel: sportliche Betätigung ist sehr wichtig, um fit zu bleiben und seinen Körper zu trainieren. Mit Sport kann man Bluthochdruck vorbeugen, Alltagsstress reduzieren und die Herzmuskeln stärken.
• Übergewicht: je mehr eine Person zu Übergewicht neigt, desto größer ist ihr Risiko, Herz-Kreislauf- oder Lungenkrankheiten zu entwickeln. Eine sich daraus ergebende Gewichtszunahme kann zu Bluthochdruck führen.

CBD und Bluthochdruck: eine vielversprechende Behandlungsmethode

CBD bei Bluthochdruck stellt eine vielversprechende Behandlungsmethode dar, da CBD an allen Ursachen für Bluthochdruck ansetzt: Stress, Schlafprobleme, Appetit, Tabak etc. Nicht nur ihre Ängste und Angstattacken werden gelindert, sondern Sie verbessern auch gleichzeitig Ihren Schlaf und Ihre Ernährung. Auch wenn CBD niemals eine angemessene medizinische Behandlung gegen Bluthochdruck ersetzen kann, so ist es doch eine wertvolle, natürliche Hilfe. Um zu wissen, ob Ihr Körper gut auf dieses Hanfmolekül reagiert, sollten Sie es einfach (möglichst mit der Zustimmung Ihres behandelnden Arztes) ausprobieren: So finden Sie schnell heraus, ob CBD eine interessante Alternative für Ihre Medikamente darstellt, um den Bluthochdruck zu regulieren. Bei der CBD-Farm finden Sie Cannabidiol-Produkt aus biologischem Anbau in bester Qualität, für eine dauerhafte, wirksame Linderung Ihrer Symptome.

Wie konsumiert man Hanföl bei Hypertonie?

Die Verabreichungsart

Es gibt mehrere Methoden, wie man CBD gegen Hypertonie konsumieren kann:

• In Form von CBD-Kapseln oder Weichkapseln ;
• als CBD-Öl;
• als Tee oder Infusion aus CBD-Blüten.

Bei Hypertonie ist die sublinguale Einnahme von Hanföl die am häufigsten empfohlene Methode. Geben Sie dazu einige Tropfen CBD-Öl unter Ihre Zunge und warten Sie 30 bis 120 Sekunden, bevor Sie es herunterschlucken. Die Wirkung tritt praktisch sofort ein: Das CBD wird über die Mundschleimhäute aufgenommen und gelangt so direkt in den Blutkreislauf.

Die Menge

Um optimal von CBD bei Bluthochdruck zu profitieren, empfehlen wir Ihnen, sich Zeit zu lassen, um die für Sie geeignete Dosierung herauszufinden. Denn es gibt keine perfekte, allgemeingültige Dosierung: Alles hängt von den einzelnen Personen ab. Üblicherweise hängt die Wirkung von CBD auf den Körper (unter Anderen) vom Alter, dem Gewicht, dem Gesundheitszustand, der medizinischen Behandlung, der Sie sich unterziehen und Ihrer Sensibilität ab. Die Wirksamkeit hängt auch von der Konzentration des gewählten CBD-Öls ab. Ein Tropfen Hanföl enthält:

• 2,5 mg CBD bei einem 5 %-igen Öl ;
• 5 mg CBD bei einem 10 %-igen Öl ;
• 7,5 mg CBD bei einem 15 %-igen Öl ;
• 10 mg CBD bei einem 20 %-igen Öl ;
• 15 mg CBD bei einem 30 %-igen Öl ;
• 20 mg CBD bei einem 40 %-igen Öl.

Empfohlen wird eine CBD-Dosierung zwischen 0,5 und 1 mg pro kg Körpergewicht. Konkret bedeutet dies für eine Person mit einem Gewicht von 60 kg zwischen 30 und 60 mg pro Tag. Probieren Sie also verschiedene Dosierungen aus, um diejenige zu finden, die für Sie am besten geeignet ist! Beginnen Sie immer mit relativ schwachen Dosen und steigern Sie dann die Dosierung, bis Sie die gewünschte Wirkung auf Ihren Bluthochdruck erzielen.

Die Einnahme von Cannabidiol gegen Hypertonie: Vorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung

Bevor Sie Hals über Kopf CBD gegen Hypertonie konsumieren, empfehlen wir Ihnen, sich von einer Gesundheitsfachperson beraten zu lassen, vor allem, wenn Sir auch Medikamente gegen Bluthochdruck einnehmen. Denn auch wenn Cannabidiol vollkommen legal und natürlich ist, kann es doch das P450 Cytochrom Enzym hemmen, das am Wirkungsmechanismus mehrerer Medikamente beteiligt ist. CBD kann daher die Wirkung einiger Medikamente abschwächen. Seien Sie also vorsichtig und befragen Sie Ihren Arzt vorab, wenn Sie den geringsten Zweifel haben: Er wird Ihnen individuell auf Sie zugeschnittene Empfehlungen geben.